{"id":13409,"date":"2019-03-31T23:15:51","date_gmt":"2019-03-31T21:15:51","guid":{"rendered":"https:\/\/erlebe-software.de\/?p=13409"},"modified":"2021-06-24T13:51:34","modified_gmt":"2021-06-24T11:51:34","slug":"howto-der-einstieg-in-bopf-die-vorteile-anhand-eines-beispiels-teil-1-3","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/erlebe-software.de\/abap-und-co\/howto-der-einstieg-in-bopf-die-vorteile-anhand-eines-beispiels-teil-1-3\/","title":{"rendered":"Der Einstieg in BOPF – Die Vorteile anhand eines Beispiels (Teil 1\/3) [Howto]"},"content":{"rendered":"\n

2013 wurde das Business Object Processing Framework – kurz BOPF<\/a> – von SAP veröffentlicht und ist spätestens seit der Auslieferung des SAP NetWeavers 7.40 Teil des Standards und steht somit allen Kunden zur Verfügung. In dieser Artikelreihe möchte ich die Vorteile von BOPF hervorheben und Ihnen zeigen, mit wie wenig Aufwand Sie bereits erste Geschäftsobjekte anlegen können, Beziehungen zwischen diesen modellieren und die eigenen Objekte mit bereits vorhandenen SAP-Tools testen können, ohne dabei eine einzige Zeile ABAP-Code zu schreiben.<\/p>\n

Anlegen der ersten Geschäftsobjekte mit BOPF<\/h2>\n

Für dieses Beispiel werden insgesamt zwei Geschäftsobjekte angelegt. Einmal das Geschäftsobjekt für “Abteilung”, welches aus einer Abteilungsnummer und einer Abteilungsbezeichnung besteht. Außerdem soll ein Mitarbeiter erstellt werden, welcher eine Mitarbeiternummer, einen Vornamen, einen Nachnamen und eine zugeordnete Abteilung hat.<\/p>\n

Business Object Builder starten<\/h3>\n

Um nun das Geschäftsobjekt “Abteilung” anzulegen, starten Sie SAP und gelange über die Transaktion BOB in den Business Object Builder.<\/p>\n

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Durch einen Klick auf die Schaltfläche “Benutzerdefiniertes Business-Objekt” öffnet sich ein Wizard, der Ihnen bei der Erstellung des ersten Geschäftsobjekts hilft. Den ersten Dialogschritt können Sie mit einem Klick auf “Weiter” bestätigen. Im nächsten Schritt pflegen Sie dann den Namen und die Beschreibung des Geschäftsobjekts.<\/p>\n

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Der nachfolgende Menüpunkt “Konstantenschnittstelle” ist für dieses Beispiel nicht von Bedeutung und kann durch einen Klick auf die Schaltfläche “Weiter” übersprungen werden.<\/p>\n

Wurzelknoten definieren<\/h3>\n

Als nächstes muss ein Name für den Wurzelknoten – in diesem Fall “ROOT” – und eine entsprechende Beschreibung gepflegt werden. Im Anschluss wird die persistente Struktur, welche die Daten für das Geschäftsobjekt aufnimmt, angelegt. Durch einen Klick auf die Schaltfläche “Namen vorschlagen” erzeugt der Wizard Ihnen einen eindeutigen Namen für die persistente Struktur. Zu diesem Zeitpunkt existiert diese allerdings noch nicht im Dictionary. Ein einfacher Weg zur Anlage der Struktur ist die Vorwärtsnavigation. Durch einen Doppelklick auf den Namen der persistenten Struktur des Business Objects lässt sich diese bequem anlegen. Dafür muss nach dem Doppelklick auf den Namen bestätigt werden, dass eine Struktur mit dem entsprechenden Namen angelegt werden soll.<\/p>\n

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