{"id":6429,"date":"2016-04-26T22:35:38","date_gmt":"2016-04-26T20:35:38","guid":{"rendered":"https:\/\/erlebe-software.de\/?p=6429"},"modified":"2022-12-13T16:12:00","modified_gmt":"2022-12-13T15:12:00","slug":"die-25-goldenen-usability-regeln","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/erlebe-software.de\/fiori\/die-25-goldenen-usability-regeln\/","title":{"rendered":"Die 25 goldenen SAP Usability-Regeln"},"content":{"rendered":"\n

“Je größer der Nutzen ist, den Unternehmen und Mitarbeiter aus ihrer SAP-Software ziehen, desto besser können sie am Markt agieren.” (Deutschsprachige SAP-Anwendergruppe e.V., DSAG) Wir haben die größten Hebel zur Verbesserung der Usability als die goldenen SAP Usability-Regeln zusammengestellt. <\/p>\n

SAP hat seit Langem ein extrem schlechtes Image in Bezug auf User Experience. SAP gilt als hässlich. Gleichzeitig haben sich die Erwartungen der Anwender in Bezug auf Design und intuitive Bedienbarkeit erhöht. Was wir von Tablets und Smartphones gewohnt sind, erwarten wir auch im beruflichen Kontext: einfache Anwendungen, die übersichtlich gestaltet sind und mit wenigen Klicks zum Ziel führen.<\/p>\n

Mit dem strategischen Einsatz unterschiedlicher Oberflächentechnologien lässt sich Abhilfe schaffen und lassen sich SAP-Anwendungen so gestalten, dass sie Mitarbeiter gerne damit arbeiten. Dabei empfiehlt es sich zu unterscheiden zwischen Anwendungen für Power Usern und solchen für Nutzer, die nur wenige, immer gleiche Funktionen verwenden. Zwar mag es zunächst zu Investitionen führen, soll die Usability der SAP-Anwendungen verbessert werden, doch der Return on Invest ist in der Regel sichtbar: Mitarbeiterzufriedenheit und Produktivität lassen sich durch gute Usability signifikant steigern. Effektivität und Effizienz können erhöht werden.<\/p>\n

Doch was ist gute SAP Usability?<\/h2>\n

Für unsere Kunden stellen sich im Vorfeld von Usability-Projekten zahlreiche Fragen. Zum Beispiel:<\/p>\n