{"id":9276,"date":"2017-05-01T18:00:03","date_gmt":"2017-05-01T16:00:03","guid":{"rendered":"http:\/\/erlebe-software.de\/?p=9276"},"modified":"2021-06-24T13:35:04","modified_gmt":"2021-06-24T11:35:04","slug":"automatische-erstellung-eines-user-interfaces","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/erlebe-software.de\/fiori\/automatische-erstellung-eines-user-interfaces\/","title":{"rendered":"Automatische Erstellung eines User Interfaces"},"content":{"rendered":"\n
Nicht jedes Frontend muss aufwendig per Hand programmiert werden. SAP bietet gleich mehrere Möglichkeiten Eigenentwicklungen standardisiert durchzuführen, um eine automatische Backend Kopplung zu erreichen. In diesem Artikel werde ich Ihnen einen kurzen Überblick über automatisch generierte User Interfaces (UIs) bieten.<\/p>\n
Unabhängig von den Merkmalen, die diese Technologien unterscheiden, bietet jede Technologie folgende Vorteile:<\/p>\n
Wie bereits erwähnt gibt es verschiedene Technologien die verwendet werden können, um in den Genuss von einer automatischen Backend Kopplung zu kommen. Zwei vollständig codefreie Varianten sind die Verwendung des Business Object Processing Frameworks (BOPF) im Floor Plan Manager (FPM) und die Verwendung von Smart Templates mit OData Services.<\/p>\n
BOPF-Objekte, sogenannte Business Objects (BOs), können über die Service Adaption Description Language (SADL) an den Floorplan Manager gekoppelt werden. Um das Mapping dafür zu verwenden rufen Sie zunächst die FPM Workbench auf (FPM_WB). Dort wählen Sie die Option “Wizard for Creating FPM Application Based on SADL Entities.<\/p>\n
Nun beginnt ein fünfstufiger Prozess, in dem Sie ihre Anwendung näher spezifizieren. Nachdem dieser Prozess abgeschlossen ist, sind Sie schon fertig. Ohne jegliches Coding können Sie eine Anwendung erstellen, welche beliebige zum BO passende Daten auswertet und graphisch aufbereitet.<\/p>\n
\nFPM_WB
\n<\/em><\/span><\/p>\n
\nBOPF FPM SADL Anwendung
\n<\/em><\/span>
\nIndividuelle Eigenschaften<\/p>\n\n