Christoph Lordieck
9. Juli 2025

ABAP-Proxy

Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihr SAP-System mit anderen Systemen zu verbinden. Für die Einrichtung möglicher Webschnittstellen eignen sich ABAP-Proxys. Lesen Sie hier, wie ABAP-Proxys funktionieren und wie Sie Ihre IT-Systeme mit Proxys verbinden können.

Das Wichtigste im Überblick

  • ABAP-Proxys ermöglichen die Kommunikation zwischen SAP-Systemen und Webservices und sind wichtig für Integrationsszenarien.
  • Sie bestehen aus ABAP-Objekten und Metadaten und werden über WSDL-Beschreibungen generiert.
  • SAP PI/PO fungieren als Middleware-Plattformen, die den Austausch zwischen den Systemen koordinieren.
  • Die Erstellung und Verwaltung von ABAP-Proxys erfolgt über die Transaktion „SPROXY“ und das Enterprise Services Repository (ESR).

Was sind ABAP-Proxys?

ABAP-Proxys sind Schnittstellen, die die Kommunikation zwischen SAP-Systemen und Webservices ermöglichen. Sie bestehen aus zwei Hauptkomponenten: den klassischen ABAP-Objekten (wie Interfaces, Klassen und DDIC-Typen) und den Metadaten (SPRX-Objekten). Diese Proxys werden durch die Proxy-Generierung aus WSDL-Beschreibungen erstellt und können in der ABAP-Entwicklungsumgebung bearbeitet und transportiert werden.

Die Proxys dienen entweder der Point-to-Point-Kommunikation oder der Integration in komplexe Szenarien. Die Verwaltung ist über die Proxy-Editoren in der SAP-Systemlandschaft möglich. Die Kommunikation zwischen SAP-Systemen und Webservices kann mithilfe von ABAP-Proxys sowohl synchron als auch asynchron gestaltet werden.

Kommunikation mit ABAP-Proxys

Aufgrund ihrer flexiblen und effizienten Integrationsmöglichkeiten werden ABAP-Proxys häufig in Verbindung mit SAP PI (Process Integration) oder dessen Nachfolger SAP PO (Process Orchestration) eingesetzt, um Webschnittstellen einzurichten. SAP PI/PO fungiert als Middleware-Plattform, die den nahtlosen Datenaustausch zwischen SAP-Systemen und externen Anwendungen ermöglicht. Die Proxys verbinden die jeweiligen Systeme mit SAP PI/PO und sind somit ein zentraler Bestandteil des Kommunikationsprozesses.

Neben SAP PI und SAP PO kommt auch die ältere SAP XI (Exchange Infrastructure) noch in einigen Landschaften vor, wird aber zunehmend von den moderneren PI/PO-Lösungen abgelöst. Darüber hinaus gewinnen Cloud-Integrationslösungen wie SAP Cloud Platform Integration (CPI) zunehmend an Bedeutung, wobei ABAP-Proxys weiterhin eine wichtige Rolle in hybriden Szenarien spielen.

Aufbau von ABAP-Proxys

SOAP-Webservice

Ein ABAP-Proxy ist ein SOAP-Webservice (Simple Object Access Protocol). Bei SOAP handelt es sich um ein Nachrichtenprotokoll, das die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen standardisiert – es legt daher Regeln für den Datenaustausch fest. SOAP basiert auf den Standards der Beschreibungssprache WSDL (Web Services Description Language), welche Schnittstellen definiert.

Consumer- und Provider-Proxys

Grundsätzlich wird bei ABAP-Proxys zwischen Consumer- und Provider-Proxys unterschieden. Ein ABAP-Consumer-Proxy basiert auf einem Outbound-Service-Interface und ruft einen bereits vorhandenen Webservice auf, d. h. er „konsumiert“ ihn. Die bereitgestellte Schnittstelle des aufgerufenen Webservices bestimmt über die WSDL-Beschreibung auch die Schnittstelle (also Eingangs- und Ausgangsparameter) des ABAP-Consumer-Proxys.

In einer ABAP-Entwicklung wird ein Consumer-Proxy durch eine Proxy-Klasse repräsentiert, also eine ABAP-OO-Klasse, deren Proxy-Methode automatisch durchlaufen wird, wenn der sendende Webservice Daten an die Schnittstelle übergibt. In dieser Methode kann ein Entwickler dann die gewünschte SAP-Logik implementieren, um die Daten zu verarbeiten und ggf. eine Antwort an den Webservice zurückzuschicken.

Der ABAP-Provider-Proxy hingegen stellt einen Webservice nach außen, d. h. für andere Systeme, bereit. Die Schnittstelle für In- und Output-Parameter kann dabei aus verschiedenen Objekten wie RFC-Bausteinen abgeleitet werden. Der Proxy besteht dann aus einem ABAP-Object-Interface und einer implementierenden Klasse. Um die Schnittstelle mit Daten aus z. B. einem ABAP Programm zu versorgen, wird die Proxy-Methode der implementierenden Klasse aufgerufen und über Ein- und Ausgangsparameter mit Daten versorgt bzw. die Antwort wieder entgegengenommen.

Erstellen von ABAP-Proxys

Um vorhandene ABAP-Proxys einzusehen oder neue anzulegen, nutzen Entwickler die Transaktion „SPROXY“, den Enterprise Services Repository Browser direkt im SAP-System. Über den Button „MDR-Proxy anl.“ lässt sich ein benutzerfreundlicher Wizard starten, mit dem sich neue Proxys Schritt für Schritt erstellen und konfigurieren lassen. In den meisten Fällen arbeiten ABAP-Proxys eng mit einem Enterprise Services Repository (ESR) zusammen, das Teil einer Middleware-Plattform wie SAP PI/PO ist. Hier findet die Definition und Verwaltung der Schnittstellenmodelle statt. Anschließend wird der Proxy im ESR angelegt und über eine entsprechende Verbindung im SAP-System generiert, wodurch ein konsistentes und typsicheres Interface entsteht.

Moderne Entwicklungsprozesse integrieren zudem SAP Cloud Integration und SAP API Management, wodurch ABAP-Proxys auch in hybriden Cloud-On-Premises-Szenarien eingesetzt werden können. Zudem unterstützt SPROXY mittlerweile die Verwaltung von Proxys für SAP S/4HANA-Systeme, was eine nahtlose Integration in die neueste SAP-Systemgeneration gewährleistet.

Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass durch die Proxy-Erstellung automatisch der entsprechende ABAP-Code generiert wird, der bereits grundlegende Funktionen für die Datenkonvertierung und Fehlerbehandlung enthält. Dadurch wird der Entwicklungsaufwand erheblich reduziert und die Wartbarkeit der Schnittstellen verbessert.

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Proxy-Standards

ABAP-Proxys bestehen aus Interface-Objekten: Hierunter zählen die Kommunikationsschnittstellen selbst sowie die entsprechenden Parameter und Datentypen. Ein generierter ABAP-Proxy kann seinen Interface-Objekten anhand von Metadaten im Integration Repository zugeordnet werden. Das Integration Repository ist ein digitales Archiv, in dem sich die auszuliefernden Informationen für mehrere Integrationsszenarien befinden.

Kommunikationsschnittstellen

Kommunikationsschnittstellen verfügen entweder über einen synchronen oder einen asynchronen Modus. Zudem besitzen sie eine Kategorie, die bestimmt, welche ABAP-Proxy-Art generiert wird.

Kommunikationsschnittstellen werden in Outbound-Message-Interfaces und Inbound-Message-Interfaces unterschieden. Ein Outbound-Message-Interface wird auf einer ABAP-Objektklasse abgebildet. Hierbei handelt es sich um eine abstrakte Darstellung mit Komponenten, die den Zustand und das Verhalten von ABAP-Objekten definieren. Die Inbound-Message wird über Client-Proxys übertragen, die Informationen an die Inbound-Schnittstelle senden. Bei der Generierung eines Proxys wird eine ABAP-Objektschnittstelle für das Inbound-Message-Interface erzeugt. Entwickler implementierten das Inbound-Message-Interface über eine ABAP-Objektklasse, um den Service zur Verfügung zu stellen.

Dem gegenüber stehen Server-Proxys. Diese werden aufgerufen, um einen Dienst zu starten, der ein Ergebnis synchron zurückgibt.

Das System generiert je nach Art der Kommunikation verschiedene Methoden mit folgenden Namen:

  • EXECUTE_SYNCHRONOUS bei synchronen Interfaces
  • EXECUTE_ASYNCHRONOUS bei asynchronen Interfaces

Diese Namen gelten unabhängig davon, ob es sich bei den Interfaces um Inbound- oder Outbound-Message-Interfaces handelt. Weitere Methoden von Proxy-Klassen beziehen sich auf die Implementierung von Protokollen oder die Aktivierung des Nachrichtenaustauschs.

Für Unternehmen, die SAP XI verwenden, sind folgende Schnittstellen relevant:

  • Schnittstellen für den Nachrichtenaustausch zwischen Anwendungssystemen
  • Schnittstellen für das Senden und Empfangen von Nachrichten mit einem komponentenübergreifenden Integrationsprozess

Unternehmen können auf Schnittstellen zurückgreifen, die bereits in beiden Systemen vorhanden oder über einen Adapter an SAP XI angebunden sind. Zudem lassen auch Schnittstellen wie Message-Interfaces nutzen. Entwickler können die verschiedenen Schnittstellen auch in einem kollaborativen Prozess miteinander verbinden.

Parameter und Datentypen

ABAP-Proxy Parameter und Datentypen

Outbound- und Inbound-Message-Interfaces können als verschiedene Parameter für den ABAP-Proxy festgelegt werden. So wird der Ausgabemeldungstyp zu einem Parameter mit dem Namen OUTPUT und der Eingabemeldungstyp zu einem Parameter mit dem Namen INPUT – OUTPUT bezieht sich entsprechend auf eine ausgehende Nachricht, während sich INPUT auf eine eingehende Nachricht bezieht.

Beide Parameter stellen die Strukturen des jeweiligen Nachrichtentyps dar und enthalten ein Feld für die dazugehörige Datenkomponente. Diese wird über den Namen des Nachrichtentyps kommuniziert: Wenn der Nachrichtentyp zum Beispiel ein Report ist und auf den Datentyp InvoiceData verweist, wird eine entsprechende Struktur erzeugt.

Wiederverwendbare Datentypen bei der Proxy-Generierung werden im ABAP-Dictionary gespeichert – hierunter fallen zum Beispiel Datenelemente und Strukturen. Das ABAP Dictionary erzeugt Felder einer Struktur für lokale Elemente oder Attribute. Das ermöglicht die Wiederverwendung angelegter Datentypen aus dem Integration Repository.

Integration

Entwickler können ABAP-Proxy-Objekte nicht direkt manuell im SAP-System bearbeiten, sondern nur über die ABAP-Proxy-Erzeugung anpassen. Der Grund dafür ist, dass ABAP-Proxy-Objekte lediglich die im Integration Repository (IR) hinterlegten Datenstrukturen und Servicebeschreibungen abbilden.

Das Integration Repository ist Teil der Middleware-Plattform (z. B. SAP PI/PO) und stellt die standardisierte und konsistente Definition aller Schnittstellen sicher. Änderungen an einem Proxy müssen daher im Repository vorgenommen und anschließend im SAP-System regeneriert werden, um die Konsistenz zwischen Design und Implementierung zu gewährleisten. Diese strikte Trennung sorgt für eine hohe Integrationsqualität und verhindert inkonsistente oder fehlerhafte Schnittstellen, da die Proxy-Objekte automatisch aus den zentral verwalteten Metadaten generiert werden.

Im Kontext moderner SAP-Systeme, insbesondere SAP S/4HANA, ist diese Vorgehensweise essenziell, um Skalierbarkeit und Wartbarkeit der Integrationslösungen zu gewährleisten.
Nachrichtenschnittstellen mit RFC- oder IDoc-Nachrichten

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Nachrichtenschnittstellen mit RFC- oder IDoc-Nachrichten

Auch für Nachrichtenschnittstellen, die auf RFC- oder IDoc-Nachrichten basieren, lassen sich ABAP-Proxys erstellen. Die erzeugten Proxy-Objekte verwenden dabei den Namen des Message-Interfaces, der als Präfix in der technischen Bezeichnung der Nachricht wiedergegeben wird. Die Proxy-Objekte für RFC- oder IDoc-Nachrichten sind Teil des übergeordneten Message-Interfaces. Sie werden jedoch bei der Erzeugung neuer Proxys nicht automatisch wiederverwendet, um klare und eindeutige Schnittstellenstrukturen zu gewährleisten.

Darüber hinaus ermöglichen ABAP-Proxys bei RFC- und IDoc-basierten Schnittstellen eine stärkere Typsicherheit und verbessern die Fehlerbehandlung gegenüber klassischen Implementierungen. Im modernen SAP-Umfeld, insbesondere mit SAP S/4HANA und SAP Cloud Integration, gewinnen hybride Integrationsszenarien an Bedeutung, bei denen ABAP-Proxys als verbindendes Element zwischen traditionellen RFC/IDoc-Nachrichten und modernen API-basierten Schnittstellen fungieren.

Daten vom SAP-System an einen Outbound-Proxy senden

Um Daten vom SAP-System an einen Outbound-Proxy zu senden, entwickeln Verantwortliche ein Programm in der Transaktion „SE38“. Über dieses Programm werden die Datensätze an die automatisch generierte Proxy-Klasse übergeben, die sie anschließend an den Integration Server (z. B. SAP PI/PO oder SAP Cloud Integration) weiterleitet.

Die Proxy-Klasse übernimmt dabei die Konvertierung der Daten in das erforderliche Nachrichtenformat und sorgt für eine typsichere sowie strukturierte Übergabe. Dies stellt die konsistente und fehlerfreie Übertragung der Daten an die Zielsysteme sicher. Moderne SAP-Landschaften unterstützen zudem den Einsatz von Outbound-Proxy-Methoden in ABAP-Programmen, mit denen eine asynchrone oder synchrone Verarbeitung möglich ist, je nach Anforderung der Geschäftsprozesse.

Darüber hinaus sind erweiterte Monitoring- und Fehlerbehandlungsmechanismen integriert, die eine zuverlässige Kommunikation gewährleisten und eine schnelle Problembehebung ermöglichen.

ABAP-Proxys in der Integration Suite

Mit dem Auslaufen von SAP PI/PO 2027 beziehungsweise im erweiterten Support Ende 2030 stellt sich auch die Frage, wie mit bestehenden Proxy-Szenarien beim Umstieg auf die SAP Integration Suite umgegangen werden sollte. Denn grundsätzlich müssen Nutzer beachten, dass das Generieren von Proxys in der Integration Suite im SAP-Backend nicht möglich ist.

Wenn Sie für den Umstieg der Proxys auf die Integration Suite den XI Adapter nutzen, müssen Sie beachten, dass eine Änderung der Proxys in der Integration Suite-Umgebung dann nicht mehr möglich ist.

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Fazit

ABAP-Proxys sind ein leistungsstarkes Werkzeug, mit dem Unternehmen ihre SAP-Systeme effizient und sicher über Webschnittstellen mit anderen Anwendungen verbinden können. Besonders in Verbindung mit Middleware-Lösungen wie SAP PI, SAP PO oder SAP XI ermöglichen sie eine stabile, flexible und typsichere Integration, die sich nahtlos an individuelle Geschäftsprozesse anpasst.

Die automatische Proxy-Generierung und die zentrale Verwaltung im Integration Repository vereinfachen nicht nur die Entwicklung. Sie verbessern außerdem die Wartbarkeit und erhöhen die Skalierbarkeit der Schnittstellen deutlich. Mit dem zunehmenden Einsatz von Cloud-Integrationsplattformen wie SAP Cloud Platform Integration (CPI) behalten ABAP-Proxys ihre wichtige Rolle, vor allem in hybriden Cloud-On-Premise-Szenarien.

Wenn Sie Ihre SAP-Landschaft modernisieren oder Ihre Integrationsprozesse optimieren möchten, sind ABAP-Proxys ein unverzichtbarer Baustein.

Lordieck

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Dieser Artikel erschien bereits im November 2019. Der Artikel wurde am 09.07.2025 erneut geprüft und mit leichten Anpassungen aktualisiert.

FAQ

Was sind ABAP-Proxys?

ABAP-Proxys sind Schnittstellen, die die Kommunikation zwischen SAP-Systemen und Webservices ermöglichen. Sie dienen dem Verbinden von SAP-Systemen mit externen Anwendungen, sei es für einfache Kommunikation oder komplexe Integrationsszenarien.

Welche Rolle spielt SAP PI/PO bei der Nutzung von ABAP-Proxys?

SAP PI (Process Integration) und SAP PO (Process Orchestration) fungieren als Middleware-Plattformen, die den Datenaustausch zwischen SAP-Systemen und externen Anwendungen ermöglichen. Hier finden die ABAP-Proxys dann konkrete Anwendung in der Integration der verschiedenen Systeme.

Was ist der Unterschied zwischen Consumer- und Provider-Proxys?

Consumer-Proxys rufen Webservices auf und konsumieren diese, während Provider-Proxys einen Webservice bereitstellen und ihn für andere Systeme verfügbar machen. Beide Proxy-Typen werden über unterschiedliche Schnittstellen und Methoden gesteuert.

Wie werden ABAP-Proxys generiert und verwaltet?

Die Generierung von ABAP-Proxys erfolgt über die Transaktion „SPROXY“ im SAP-System. Die Proxy-Objekte werden durch das Enterprise Services Repository (ESR) verwaltet und können nach der Erstellung über die Proxy-Editoren bearbeitet und transportiert werden.

Wie funktioniert die Nutzung von ABAP-Proxys im Zusammenhang mit der SAP Integration Suite?

Mit dem Auslaufen von SAP PI/PO bis 2027 und dem erweiterten Support bis 2030 stellt sich die Frage der Migration bestehender Proxy-Szenarien auf die SAP Integration Suite. Eine direkte Generierung von ABAP-Proxys in der Integration Suite ist jedoch nicht möglich. Bei der Migration komplexer Proxy-Szenarien auf die Integration Suite sollten Sie also genau prüfen, wie nötig Änderungen der Proxys in Zukunft werden.

Wer kann mir beim Thema ABAP-Proxy helfen?

Wenn Sie Unterstützung zum Thema ABAP-Proxy benötigen, stehen Ihnen die Experten von Erlebe Software, dem auf dieses Thema spezialisierten Team der mindsquare AG, zur Verfügung. Unsere Berater helfen Ihnen, Ihre Fragen zu beantworten, das passende Tool für Ihr Unternehmen zu finden und es optimal einzusetzen. Vereinbaren Sie gern ein unverbindliches Beratungsgespräch, um Ihre spezifischen Anforderungen zu besprechen.

Christoph Lordieck

Christoph Lordieck

Als Bereichsleiter SAP Entwicklung berate ich Unternehmen rund um das Thema SAP Individualentwicklung. Einige Jahre Projekt- und Umsetzungserfahrung haben meinen Wissenshunger noch nicht gestillt und ich suche ständig nach neuen Themen und Entwicklungen im ABAP-Umfeld.

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