
So gelingt der Datenaustausch zwischen SAP und Salesforce in Echtzeit

Der Datenaustausch zwischen SAP und Salesforce gestaltet sich in vielen Fällen herausfordernd. So nimmt die Übertragung von Informationen häufig viel Zeit in Anspruch und bindet Arbeitskräfte. Zum Glück gibt es einen einfacheren Weg: Die SAP-Salesforce-Integration.
Wann die Datenübertragung notwendig ist
Für Vertriebsmitarbeiter ist Salesforce so etwas wie die Spitzhacke eines Goldgräbers. Zwar können sie mit der Software kein Gold aus dem Boden schlagen – aber sie verwalten damit Kundendaten und sorgen für höhere Umsätze.
Obwohl Salesforce eine grundsätzlich einfache Lösung ist, stellt es Unternehmen mit SAP mitunter vor Herausforderungen. Denn wenn ein Vertriebsmitarbeiter die Kundendaten in Salesforce einträgt und die Rechnungen dann zum Beispiel über SAP erstellt werden, entsteht ein zusätzlicher Aufwand bei der Datenübertragung.
So bekommen Sie aufwendige Übertragungsprozesse in den Griff
Bei der Datenübertragung gilt, dass viele Wege nach Rom führen. Häufig kriege ich mit, dass sich Unternehmen für den beschwerlichen Weg entscheiden. So beauftragen sie zum Beispiel Mitarbeiter damit, die Daten händisch von Salesforce in SAP zu übertragen.
Ja, das geht! Aber besonders effektiv ist es nicht. Denn einerseits dauert es ziemlich lange und andererseits ist es schlicht und ergreifend fehleranfällig.
Ein Mitarbeiter, der am Tag gefühlt zehntausend Daten von einem System ins andere einträgt, läuft Gefahr, Informationen falsch zuzuordnen oder sich schlicht zu vertippen. Unabhängig davon arbeiten Angestellte mit dieser Tätigkeit nicht wertschöpfend.
Aus diesem Grund haben einige Unternehmen eine Lösung auf Excel-Basis im Einsatz. Die Daten von Salesforce werden dabei automatisiert in eine Excel-Tabelle auf einem File-Server gespeichert. Zugleich synchronisiert sich SAP einmal täglich mit dieser Tabelle und nimmt die Daten auf.

Abbildung 1: Datenaustausch mit Excel – eine Zwischenlösung, aber noch nicht der Weisheit letzter Schluss
Das sieht nicht nur auf den ersten Blick nach Flickschusterei aus, sondern ist es leider auch. Das Vorgehen funktioniert zwar und ist effizienter als die händische Datenübertragung. Aber es ist anfällig für Störungen und recht langsam, da die Daten zeitverzögert in SAP ankommen.
Zum Glück lassen sich diese Herausforderungen lösen: Den einfachen Weg bei der Datenübertragung gehen Sie mit einer SAP-Salesforce-Integration.
SAP-Salesforce-Integration für eine einfache Datenübertragung
Eine Integration von SAP und Salesforce bedeutet, dass eine zentrale Schnittstelle die Daten von Salesforce und SAP in Echtzeit für Sie überträgt. Die Lösung funktioniert zuverlässig und lässt sich auch an individuelle Prozesse anpassen. Zudem gestalten Sie Ihre Datenübertragung effizienter, da Sie mit der SAP-Salesforce-Integration genau definieren, welche Informationen synchronisiert werden sollen und welche eben nicht.
Ob Sie Ihr SAP ERP als On-Premises- oder Cloud-System betreiben, ist dabei zweitrangig. Die Schnittstelle ist für beide Systeme verfügbar und erleichtert die Datenübertragung ungemein.
Weil Mitarbeiter Daten dadurch nicht mehr händisch eintragen müssen, können Sie nach der Einführung einer SAP-Salesforce-Integration wertschöpfende Tätigkeiten ausführen. Auch Ihre IT-Abteilung entlasten Sie mit der Schnittstelle nachhaltig. Denn Fehler, die häufig durch die Datenübertragung mit einer Excel-Tabelle entstehen, sind damit ein Thema von gestern.
Fazit
Oftmals ist die Datenübertragung zwischen SAP und Salesforce eine herausfordernde Angelegenheit. Die SAP-Salesforce-Integration ist hierfür eine passende Lösung: Mit ihr werden die Daten zuverlässig und in Echtzeit synchronisiert. Die Schnittstelle ist sowohl für On-Premises- als auch für Cloud-Systeme verfügbar und optimiert das Zusammenspiel von SAP und Salesforce deutlich.
Sie haben weitere Fragen zur SAP-Salesforce-Integration? Kontaktieren Sie mich unverbindlich, damit ich Ihnen bei Ihrem individuellen Anliegen behilflich sein kann.