Starker Außendienst: So erhöht eine Schnittstelle zwischen Salesforce und SAP die Kundenzufriedenheit
Eine Schnittstelle für den Datenaustausch zwischen Salesforce und SAP klingt beim ersten Hinhören nach einem technischen Detailthema. Das ist es jedoch nicht: Denn eine solche Schnittstelle ist in der Lage, die Zufriedenheit Ihrer Kunden deutlich zu erhöhen. Warum das so ist, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Warum der Datenaustausch zwischen SAP und Salesforce notwendig ist
Viele Unternehmen nutzen für ihren Außendienst Salesforce. Mitarbeiter legen dort Daten an, halten Kundenwünsche fest und geben Bestellungen ein. Das ist vor allem bei späteren Kundenkontakten vorteilhaft: Angestellte im Reparatur-Außendienst haben die Kundenhistorie dadurch zum Beispiel sofort zur Hand und wissen, um welches Gerätemodell es sich handelt und ob ein Gerät schon einmal repariert wurde.
Die Abwicklung anderer Unternehmensprozesse läuft jedoch nicht über Salesforce – sondern über ein ERP-System wie SAP. Damit solche Prozesse funktionieren, müssen häufig viele Datensätze aus Salesforce in das ERP übertragen werden.
Wenn zum Beispiel ein Mitarbeiter aus der Buchhaltung mit SAP eine Rechnung über den in Salesforce dokumentierten Reparaturauftrag anfertigen will, ist er auf die dort vorhandenen Daten angewiesen. Genau an dieser Stelle kommt eine Schnittstelle zwischen Salesforce und SAP ins Spiel.
Falls Daten aus Salesforce erst noch manuell übertragen werden müssen, verzögern sich solche „SAP-Prozesse“ nämlich deutlich.
Wie Sie mit einer Schnittstelle zwischen Salesforce und SAP Prozesse optimieren
Um schnell auf die Bedürfnisse des Kunden zu reagieren, ist eine systemübergreifende und schnelle Datenübertragung also unabdingbar. Eine Schnittstelle zwischen SAP und Salesforce ist hierfür geeignet: Sie sorgt dafür, dass sich Informationen in beiden Systemen in Echtzeit und automatisiert synchronisieren.
Sobald ein Mitarbeiter im Reparatur-Außendienst ein Gerät repariert und entsprechende Daten in Salesforce einträgt, gelangen die Daten dadurch zeitgleich ins SAP-System. Andere Mitarbeiter können dann sofort weitere Prozesse in Gang setzen – zum Beispiel Rechnungen erstellen oder Auslieferungsprozesse anstoßen.
Zugleich können Sie die Kundendaten mit SAP analysieren lassen: Weil alle berechtigten Mitarbeiter sofort auf neue Daten zugreifen, erhalten sie einen 360°-Blick auf Ihre Kunden und können sie mit individuellen Angeboten versorgen.
Der automatisierte Datenaustausch für eine höhere Kundenzufriedenheit
Jedem Kunden sind andere Dinge wichtig: Egal, ob es schnelle Lieferzeiten, eine zügige Abwicklung des Anliegen oder die Erstellung passender Angebote sind – Durch den automatisierten Datenaustausch können alle diese Dinge gewährleistet werden, sodass jeder Kunde zufrieden aus der Zusammenarbeit herausgehen kann.
Der Informationsaustausch ist eine wichtige Grundlage, um Bestellungen systemübergreifend und zügig zu bearbeiten und auf Kundenwünsche schnell zu reagieren. Als Werkzeug, um die Kundenzufriedenheit zu steigern, ist er also auf keinen Fall zu unterschätzen.
Fazit
Mit einer Schnittstelle zwischen SAP und Salesforce sorgen Sie für einen automatisierten Datenaustausch in Echtzeit. Dadurch sind Sie in der Lage, systemübergreifende Prozesse schneller anzustoßen und die Zufriedenheit Ihrer Kunden zu erhöhen.
Kontaktieren Sie mich persönlich, wenn Sie weitere Fragen über SAP-Salesforce-Schnittstelle haben. Ich helfe Ihnen dann gerne bei Ihrem individuellen Anliegen.
FAQ
Warum ist eine Schnittstelle zwischen Salesforce und SAP wichtig?
Sie ermöglicht einen schnellen, automatisierten Datenaustausch, der Prozesse effizienter macht.
Wie verbessert die Schnittstelle die Kundenzufriedenheit?
Sie sorgt für schnelle Reaktionen auf Kundenanfragen und präzisere Angebote in Echtzeit.
Was passiert ohne diese Schnittstelle?
Daten müssen manuell übertragen werden, was zu Verzögerungen und ineffizienten Prozessen führt.